Hamburger Hafenfest

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Anfang Mai ist es wieder soweit, das Hamburger Hafenfest versetzt die Hansestadt wieder in helle Aufregung. Zwischen dem 9. und 12. Mai werden wieder unzählige Veranstaltungen zu Land, Luft und Wasser angeboten, die Spaß für die gesamte Familie bieten.

Bereits am Freitag, dem 9. Mai gibt es die ersten Höhepunkte des Hamburger Hafenfestes. Auf dem Kunsthandwerkermarkt auf der Uferpromenade kann man lokale Produkte erwerben. Große Freude wird die „Hafenmeile“ bereiten, wo das Friesische Brauhaus Jever und die Behörde für Wirtschaft und Arbeit eine kulinarische Genussmeile ins Leben gerufen haben. Besonders sehenswert ist das FINNLANDfestival, das wie der Name schon verrät, sich ausgiebig mit dem skandinavischen Land beschäftigt. Ein internationaler ökumenischer Gottesdienst soll dann das 819. Hafenfest offiziell eröffnen.

Der Samstag steht dann ganz im Sinne der Schiffe. Zahlreiche historische, aber auch imposante Seeschiffe haben sich für das Hamburger Hafenfest angesagt. Besucher können dann live miterleben, was so alles auf den Weltmeeren unterwegs ist. Garniert wird das Ganze mit einem Flohmarkt, der Hafenmeile, einem Rockfestival, dem Familienpark und unzähligen anderen Veranstaltungen.

Der Sonntag beginnt fast traditionell mit dem üblichen Fischmarkt im Hamburger Hafen. Eine Besonderheit dürfte das Angebot sein, mit einem Heißluftballon das Hafengelände mal aus einen ganz anderen Perspektive beobachten zu können.

Den Abschluss des Hafenfestivals bildet die sogenannte Auslaufparade, wo viele eigens für das Fest nach Hamburg gekommene Schiffe symbolisch den Hafen verlassen. Das Hamburger Hafenfest zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern in die Hansestadt, weshalb man sich rechtzeitig über die Anreise informieren sollte.

2 comments on “Hamburger Hafenfest

  1. Maria

    Der Hafengeburtstag ist jedes Jahr ein Besuch wert. Ich war in den letzten beiden Jahren schon dort gewesen und ich muss sagen, ein Spektakel vom aller Feinsten aber auch extrem viele Menschen – das ist ein wenig nervig 🙂

  2. Babette Post author

    Das ist halt typisch Hamburg. Wo es was zu futtern und zu trinken gibt, ist alle Welt dabei 🙂

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