Ich bin Berliner und liebe meine Stadt über alles, aber eines stört mich doch gewaltig – die unzähligen Hundehaufen, die ein Laufen in einzelnen Bezirken Berlins zu einem Hindernisparcour ausarten lassen. Da sich die wenigsten Hundebesitzer genötigt sehen, die Exkremente ihrer Lieblinge wie von der Stadt gefordert vom Gehweg zu entfernen, muss man halt die Stadtreinigung zu Hilfe holen. Da diese aber nicht über die entsprechenden finanziellen Ressourcen verfügt, muss man die Hundesteuer um mindestens das Vierfache erhöhen.
Dadurch würde mit Sicherheit ein Lerneffekt bei den Hundebesitzern einsetzen. Entweder man bezahlt die Stadtreinigung für die Beseitigung der lästigen Tretminen oder man sorgt persönlichen für deren Beseitigung.
Es ist einfach unglaublich nervig, wenn man egal zu welcher Jahreszeit durch Berlin flaniert, von diesem Ärgernis betroffen zu sein. Im Winter gefrieren diese zunächst und bei den nächsten Plusgraden verwandeln sie sich schleimige Teppiche, die ganze Wege für sich einnehmen. Da mit dem Frost leider nicht der Geruch verloren gegangen ist, stellt man spätesten beim Abstreifen der Schuhe auf dem eigenen Läufer fest, welches Unheil man wieder unter seinen Füßen hat. Im Sommer scheint sich die Anzahl der Hundehaufen noch einmal zu exponieren. Selbst auf Grünflächen, wo Schilder direkt auf ein Verbot für Hunde hinweist, muss man als geneigter Parkbesucher aufpassen, seine Decke nicht direkt auf einem dieser Ärgernisse auszubreiten.
Also liebe Hundebesitzer – hier sollte sich grundlegend etwas ändern!
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Muss ich voll zustimmen – wenn man jemanden erwischt gleich ein Bußgeld von 500 Euro – das hilft.
4-fache Hundesteuer – geht’s noch?????
Vielleicht sollten einfach mal mehr Grünflächen für Hunde geschaffen werden, dann gäbe es auch weniger „Tretminen“. Erst wird mir das Rauchen in Kneipen verboten, und jetzt soll ich noch das 4-fache für meine beiden Hunde bezahlen,ich glaub it hackt !!!
zwei Hunde – na herzlichen Glückwunsch!
In unserem Hinterhof haben wir vielmehr probleme mit Katzenkot als mit Hundekot. Und niemand kommt auf die Idee für Katzen eine Steuer zu erheben.
die größe des haufens ist auch entscheidend wie z.b. bei einem yorky so groß wie ein erdnußflip
Wunderbar, ich liebe Verallgemeinerungen.
Da es also einige Subjekte gibt, denen der Kot Ihrer Hunde egal ist, sollen also Alle bestraft werden?
O.k. ich plädiere dafür erst einmal zu überlegen, dann nocheinmal zu denken und dann evtl. zu posten oder so einen Haufen Blogkot zu verwerfen, jute Nacht!
Gruß
Jörg, der jeden der „Haufen“ seiner Hunde entfernt und den solche Postings daher tierisch ankacken!
Vielleicht sollten einige Leute erst einmal bei sich selber anfangen. Wie oft schmeißt ihr ohne zu überlegen ein Stück Papier auf die Strasse? Warum regt Ihr euch nur über den Hundekot auf? Seit ihr zu feige dem besoffenen die auf die Strasse pinkeln oder kotzen Eure Meinung zu sagen? Und sprecht doch bitte alle an die eine Flasche auf die Strasse schmeissen, den in Scherben zu treten finde ich noch unangenehmer.
Fangt an aktiv zu werden und drückt den Hundebesitzern die es nicht entfernen eine Tüte in die Hand, hier aber nur dumm abzumeckern und höhere Steuern zu verlangen bringt mal gar nichts