Der Dom – Hamburger Tradition

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Größtes Volksfest im Norden, Spaß, Nostalgie, Nervenkitzel … Gute Laune, Frohsinn, Unterhaltung, Schlemmen und einkaufen. All das ist (und noch viel, viel mehr) der Dom in Hamburg.

Am Freitag hat der Sommerdom eröffnet und lockt wie jedes der drei male im Jahr unzählige Besucher auf das Heiligengeistfeld. Für Hamburger schon fast normal und trotzdem immer wieder ein Genuss und Erlebnis, sowie für unsere lieben Touristen aus aller Welt!

Der Dom – Hamburger Tradition
Zum Dom gehören der Dommarkt (Winterdom, Anfang November bis Anfang Dezember), das Frühlingsfest (Frühlingsdom im März/April) und das Hummelfest (Sommerdom im Juli/August). Im 14.Jahrhundert ging es mit den ersten Buden los, die sich auf dem Marienplatz tummelten. Weiter ging es dann über den Gänsemarkt, Pferdemarkt, den Zeughausmarkt und schließlich den Großneumarkt.1880 begannen die Schausteller auf dem Spielbudenplatz, dem Heiligengeistfeld und der heutigen Glacischaussee ihre Läden aufzubauen. 1892 wurde dann das das Heiligengeistfeld zum offiziellen Dom-Platz. Mittlerweile findet man bei über 260 Schaustellern (und auf 160.000m² alles was das Herz begehrt.

Peng, Peng, Peeeng
Ein besonderes Highlite des Doms ist das regelmäßige Feuerwerk jeden Freitagabend ab 22.30 Uhr. Hier findet sich so ziemlich jeder Dombesucher zusammen um gemeinsam das Feuerwerk zu bestaunen, genießen und zu beklatschen.

Familien müssen nicht verzichten
In Zeiten, wo das Geld nicht immer locker sitzt will man trotzdem nicht auf den Spaß verzichten. Das kennt ja jeder. Und gerade mit Familien sind große Ausflüge meist nicht möglich. Extra dafür hat der Dom sich den Familientag ausgedacht der immer mittwochs ist. Mittwochs gibt es bis 23h sehr verminderte Preise in Fahr- und Belustigungs-, und Spielgeschäften und Losbuden. Natürlich darf da das leibliche Wohl nicht fehlen. Auch die Schlemmerbuden haben ihre Preise an dem Tag gesenkt.

Auch der HVV hat seine Fingerchen im Spiel
HVV-Kunden müssen ja meist auch tief in die Taschen greifen um sich eine Karte leisten zu können. Deswegen (und als Anreiz das Auto stehen zu lassen) bieten viele Geschäfte an, bei Vorlage der HVV Tages- oder Gruppenkarte eine Fahrt gratis zu bekommen. Aber das nur zwei mal pro Karte 😉

Der HVV lohnt sich
Die Parkplätze rund um den Dom kosten und sind Mangelware. Besser als das Auto stehen lassen und eine Fahrkarte lösen (damit spart man ja eben auch!). Wer aber doch mit dem Auto kommen will: Auf dem Heiligengeistfeld bzw. im näheren Umfeld stehen nur eingeschränkt kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.

Wann, Wo?
Öffnungszeiten
Montags bis donnerstags von 15.00 Uhr bis 00.30 Uhr
Freitags und sonnabends von 15.00 Uhr bis 24.00 Uhr
Sonntags von 14.00 Uhr bis 23.00 Uhr
Termine 2008
Frühlingsdom 14. März bis 13. April 2008
Sommerdom 25. Juli bis 24. August 2008
Winterdom 7. November bis 7. Dezember 2008