Zwölf-Uhr-Tipps: Die etwas andere Mittagspause in Hamburg

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Der erste Stapel Arbeit ist geschafft und der Magen knurrt – Zeit für die Mittagspause! Aber immer nur in die Kantine oder zum Bäcker nebenan zu gehen ist langweilig und oft alles andere als gesund und lecker. Warum also nicht mal die Mittagspause ganz anders verbringen und auf neue Art Energie für den restlichen Arbeitstag tanken? Diese alternativen Ideen für eine kurzweilige und erholsame Mittagspause in Hamburgs Vierteln sollten Sie sich unbedingt an ihre Notizwand im Büro pinnen.

Mittags an der frischen Luft

Wie wäre es mal mit einem Picknick? Morgens packt man Decke und kleine Snacks wie Obst, Gemüse, Dips und Cracker ein, und um zwölf Uhr macht man sich auf ins nahe Grün. Davon findet man in Hamburg zum Glück mehrere: Altonaer Balkon, Hammer Park, Planten un Blomen, Stadtpark, Volkspark… Hier genießt man bei gutem Wetter nicht nur ein leckeres Mittagessen, sondern auch herrlichen Sonnenschein. Wer sich noch etwas bewegen möchte, kann sogar den Minigolfschläger schwingen – in vielen Hamburger Parks befindet sich auch eine Minigolfanlage. Sport und Bewegung für mehr Leistungsfähigkeit

Apropos Bewegung und frische Luft: Warum nicht die Zeit in der Mittagspause für eine Sporteinheit nutzen? Mit einer Runde Joggen um die Alster oder im Volkspark spart man sich das Fitnessstudio am Abend und kommt mit klarem Kopf wieder an den Arbeitsplatz. Wer keine Möglichkeit zum Duschen hat, zieht sich trotzdem bequemes Schuhwerk an und macht einen kurzen, schnellen Spaziergang um den Block.

Dass regelmäßige Bewegung während des Büroalltags wichtig ist, weiß auch die Schweizer Firma JOMA, die Büromöbel ausstellt. Durch ergonomische Büromöbel kann man zwar ständig zwischen Arbeiten im Stehen und Sitzen variieren, ein wenig zu laufen (und wenn es nur durchs Büro ist) bietet aber den besten Ausgleich zur starren Computerarbeit. Weitere Informationen dazu findet man auf der Webseite oder in diesem Blogeintrag von JOMA.

Die ideale Verbindung von Picknick und Training in der Mittagspause bekommt man so: An einer der vielen Stationen ein rotes Stadtrad ausleihen (die erste halbe Stunde ist immer kostenlos), zum Jungfernstieg radeln und das Mittagessen auf den Treppen an der Binnenalster genießen, während man den Blick über die grünen Dächer rund um das Gewässer schweifen und sich ein frisches Lüftchen um die Nase wehen lässt.

Wellness auf die Schnelle

Keine Lust auf Bewegung in der Mittagspause? Dann ist eine entspannende Massage vielleicht genau das richtige. Das Nivea-Haus am Jungfernstieg hat zum Beispiel zahlreiche Anwendungen im Angebot, die nicht allzu lange dauern und wenig kosten. Eine vitalisierende Gesichtsbehandlung oder eine hautstraffende Massage in der Mittagspause klingen verlockend, oder?

Wer keine Zeit findet, das Büro zu verlassen, kann sich die Massage auch an den Arbeitsplatz bestellen. Mobile Masseure bieten ihren Service zu erschwinglichen Preisen in vielen Ecken Hamburgs an.

Zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt man, wenn man die Zeit in der Büropause für einen Friseurbesuch nutzt. Danach ist man nicht nur für den Abend gestylt, sondern dank der wohltuenden Kopfmassage beim Haarwaschen auch richtig entspannt. Ein schöner und frischer Kopf für die verbleibenden Aufgaben bei Arbeit – was will man mehr?

Kultur am Mittag

Einmal im Monat laden die Handelskammer und der Hamburger Kammerkunstverein zu einer Mittagspause der besonderen Art ein: Das Lunchkonzert bietet eine echte Auszeit vom Alltag – nicht nur für Unternehmer und Angestellte Hamburgs, sondern auch für Touristen und andere Interessierte. Die klassischen Konzerte werden immer an einem Donnerstag um 12.30 Uhr kostenlos in den Börsenarkaden angeboten. Weitere Informationen zu den Terminen und Musikern findet man unter anderem auf der Homepage der Handelskammer Hamburg.

Fotoquelle: Fotolia, 35104444, drubig-photo

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