Propeller Island City Lodge Berlin: Themenhotel im Trend

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Das Propeller Island City Lodge in Berlin Charlottenburg ist ein Hotel, das mit seinen ungewöhnlich gestalteten Zimmern für Aufsehen sorgt. Solche Hotels, die mit einem Thema, etwa wie „nobody is perfect“, arbeiten, sind mehr und mehr gefragt.

Das Propeller Island City Lodge Berlin ist das Lebenswerk des Künstlers Lars Stroschen. Und damit hat man schon eine Gemeinsamkeit vieler Themen Hotels. Sie sind als Übernachtungsort konzipiert, das heißt, sie weisen alle Merkmale guter Hotels auf, sie sind aber auch Kunstwerke, die man als Gast von innen besichtigen kann.

Propeller Island City Lodge Berlin: Kunst trifft Themenhotel

Wenn man das Propeller Island City Lodge Berlin im Internet besucht, erhält man schon eine Vorstellung davon, was mit Gesamtkunstwerk gemeint sein könnte. Hier werden die normalen Sehgewohnheiten bzw. die üblichen Erwartungen an ein Hotel wunderbar torpediert. Wer sich auf darauf einlässt, wird sicher wiederkommen. Alles mag ein wenig schief oder überproportioniert sein, dafür aber weiß der Gast, dass es ein solches Hotelzimmer kein zweites Mal gibt.

Solche Themenhotels sind auch die logische Fortführung eines Trends hin zu mehr Individualität. Hotelzimmer werden ja immer häufiger durch Ketten angeboten. Ob man nun in Dubai oder in New York übernachtet, ist fast egal, der Service ist überall gleich, die Räume wirken ähnlich, alles ist eben normiert.

Hotellerie: Trend zum Besonderen

Wer ein Hotel sucht, das ihm als Gast auch das Gefühl gibt, dass er etwas Besonderes sei, wird darum eher nach kleinen individuellen Hotels wie der Propeller Island City Lodge Ausschau halten. Schiefe Fußböden, die nach einer feucht fröhlichen Nacht sicher zu einigen Überraschungen führen, gehören hier genau so zum Repertoire wie ein fliegendes Bett oder sogenannte Fehlkonstruktionen. Glattes und Einheitliches wird man hier vergebens suchen, dafür hat jeder Raum seine eigene Geschichte und Note, und ein Augenzwinkern ist bei jedem Raum sozusagen Teil des Inventars.

Foto: Fotolia, 10690912, dusko