Kinderkulturprogramm Frankfurter Flöhe und LeseEule

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Immer wieder werden Bildung und Kultur der Jüngsten in Deutschland bemängelt. In Frankfurt beginnt nun immerhin wieder das neue Programm der „Frankfurter Flöhe“, das dem Missstand ein wenig Abhilfe verschafft. Von September bis Dezember 2010 bietet das Kinder-Kulturprogramm ein buntes Programm für große und kleine Kinder.

Das Kinderkulturprogramm „Frankfurter Flöhe“ und die „Frankfurter LeseEule“ sind Projekte der Stadt Frankfurt, Besonderer Dienst Jugendhilfe. Das Kinderkulturprogramm „Frankfurter Flöhe“ erscheint zwei Mal im Jahr und bietet vielfältige kulturelle Möglichkeiten. Viele Kinder- und Jugendhäuser in Frankfurts Stadtteilen machen mit. Aufgelegt wird das Programm vom Jugend- und Sozialamt.

Zum Kinderkulturprogramm „Frankfurter Flöhe“ gehören vor allem Film- und Theatervorführungen. Vom 7. bis 28. November findet außerdem die Kinder- und Jugendliteraturausstellung „Frankfurter LeseEule“ in der Römerhalle der Buchmessenstadt statt. Kinder bekommen hier jede Menge Leseanregung, immer unter einem anderen Motto. Die „LeseEule“ feiert in diesem Jahr sogar ihren 50. Geburtstag und wird mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aufwarten, das sich an Schulklassen, Kindertageseinrichtungen und Familien richten wird. Thema in diesem Jahr ist „Frankfurt – Unsere Stadt„. Das Programm soll nach den Hessischen Sommerferien erscheinen.

In diesem Jahr sind auch die Stadtteile Schwanheim und Preungesheim bei den „Frankfurter Flöhen“ mit dabei. Das Angebot wird außerdem durch eine Aufführung der „Schatzinsel“ für Kinder ab 8 Jahren ergänzt. Weitere Theaterstücke sind zum Beispiel „Hexenkuss und Zaubernuss“ oder „Morgen kommt der Weihnachtsmann„. Auch Museen und Stadtbibliotheken beteiligen sich an dem Kinderkulturprogramm, bei dem es auch wieder ein Rätsel geben wird, bei dem man einen Preis gewinnen kann.
Abholen kann man sich das Kinderkulturprogramm „Frankfurter Flöhe“ im Frankfurt Forum, im TraffiQ, an der Hauptwache, in Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie in den Stadtbibliotheken, oder hier online.