Hamburg Altona: Wohnen und Flanieren mit Flair

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Aus einem einst dänischen, mittelalterlichen Fischerdorf ist die historische Altstadt von Hamburg-Altona entstanden. Hamburg-Altona ist ein besonders lebendiger Bezirk im Westen der Hansestadt, der sich stetiger Zuwanderung erfreut.

Hier schmiegen sich Neubauten und Altbauten eng aneinander. Und nicht nur wohnen die Kreativen Hamburgs in diesem Stadtteil, auch für alle Touristen ist der sonntags stattfindende Fischmarkt ein Muss.

Im idyllisch und beschaulich-ländlich anmutenden Westen von Altona findet man Einfamilienhäuser und prächtige Villen, während in der Altstadt das Leben pulsiert.

Nach historischem Vorbild sanierte und neu aufgebaute Häuser prägen das Stadtteilbild und laden zum Flanieren, Amüsieren und Shoppen ein.

Hamburg-Altona: kreative Lebendigkeit mit historischem Flair

Die zentrale Lage, die Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie, das lebendige, von Künstlern und Kreativen geprägte Straßenbild auf der einen Seite und zahlreiche, innerstädtische „grüne Erholungsinseln“, wie der Walter-Möller-Park, machen das Wohnen und Arbeiten in diesem Teil Hamburgs so attraktiv.

Bei der Städteplanung wird hier auch auf familienfreundliches Wohnen gesetzt. Derzeit entsteht ein komplett neues Quartier, das auf die Wohnansprüche von jungen Familien ausgelegt ist und auch die entsprechende Infrastruktur mit Schulen, Kindergärten und Spielplätzen einbezieht.

Sonntags auf dem Fischmarkt

Der sonntägliche Fischmarkt, ist in erster Linie ein Touristenmagnet. Aber auch bei den Altonaern selbst, ist der Sonntagsbrunch auf dem Fischmarkt, vor allem nach einer durchtanzten Nacht auf dem Kiez, sehr beliebt.

Ob als Neu-Hamburger oder als Tourist – dieser Stadtteil ist mehr als nur einen Besuch wert. Wer hier wohnen möchte, muss allerdings mit vielen Neuhamburgern konkurrieren. Wenn man in Hamburg einen Job finden und eine Wohnung haben will, ist es sinnvoller, erst in weniger beliebte Stadtteile zu ziehen und von dort aus beides zu suchen.


Bildquelle: Thinkstock, 91766909, iStock, Detlev Wischerhoff

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