Berlin: Insider-Tipps für die Hauptstadt

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Berlin: Insider-Tipps für die Hauptstadt Die großen Bauten Berlins sind den weitgehend bekannt, auch wenn sie noch nicht jeder vor Ort gesehen hat. Wer nach Berlin reist, findet in guten Reiseführern alles, was Berlin an Sehenswertem zu bieten hat. Doch in Berlin findet man auch viele Überraschungen. Da sind z.B. ganz ausgezeichnete Szenelokalitäten an Orten, wo man sie gar nicht vermutet hätte. Zehn Insidertipps benennen die kultigsten Szene-Klubs und Szene-Kneipen Berlins.

Die angesagtesten Treffpunkte der Berliner Szene

Die Gaststätte ‚Zur U-Bahn‘ im Bezirk Schöneberg ist eine Altberliner Eckkneipe. Sie verkörpert die Heimat der Ur-Berliner-Szene. Hier darf noch geraucht werden und die Preise sind günstig. Berliner Atmosphäre in Reinkultur.
Das ‚Luxa‘, im Bezirk Mitte, ist Treffpunkt der Retro-coolen-Mitte-Szene. Eine Kombination aus der Secondhand-Mode der 80er-Jahre und neuen Stücken von American Apparel sind der angesagte Dresscode für jeden Hipster.
Die Polit-Kult-Kneipe ‚Die Ständige Vertretung‘ liegt im Bezirk Mitte. Sie ist die angesagte Kneipe der Polit-Szene. Politiker, Diplomaten und Promis aus der Welt der Medien lassen sich hier gerne einmal sehen.
Das ‚Rheingold‘, im Bezirk Mitte, lockt mit seinem Lounge-Ambiente sowohl die gehobene Business-Szene, als auch die echten Genießer an. Markant sticht der vor einer goldfarbenen Wand stehende 17 Meter lange Tresen heraus. Der Rahmen des ‚Rheingold‘ ist edel und perfekt.
Im Bezirk Kreuzberg liegt das ‚Clash‘ etwas versteckt im Mehringhof. Es ist ein etablierter Treffpunkt der Punkrock-Szene. Livekonzerte, bei denen gepogt und gemosht werden kann und günstige Preise sind das Aushängeschild.
Im ‚Sankt Oberholz‚, im Bezirk Mitte, treffen sich Designer, Journalisten, freiberufliche Autoren und alle, die irgendwie mit Medien zu tun haben.
Im Stadtteil Friedrichshain liegt ‚Paule’s Metal Eck‘. Hier treffen sich die Hard ’n Heavy-Szene und die Fans der härteren Musik-Gangart zwischen dämonischen Figuren, Totenschädeln und rot-schwarzem Schummerlicht.
Das K17 ist im Bezirk Friedrichshain die Adresse zum Ausgehen. Hier trifft sich die Gothic-Szene der Stadt. Der Klub ist bekannt für seine Konzerte und Partys auf 4 Floors. Hier waren schon Größen wie Lordi, Anne Clark und Goethes Erben zu Gast.
Das ‚Mama‘, im Bezirk Neukölln, ist der Prototyp der neuen Kneipenszene im Reuterkiez. Unverputzter Sichtbeton und ein Mix aus veralteten Retrotapeten und Möbel vom Trödler bewirken den gewünschten provisorischen Charme. Es ist der Treffpunkt der Berliner Studenten-Szene. Es finden sich immer interessante Gesprächspartner. Denn hier feiern nicht nur Einheimische. Es kommen auch viele junge Leute herein, die hier z.B. ein Auslandssemster absolvieren oder die gerade auf einer Tour durch Berlin sind.

Das szenige Berlin einmal anders

Wenn eine Reise nach Berlin unvergesslich bleiben soll, dann gehören neben dem Brandenburger Tor, dem Reichstag, der Straße ‚Unter den Linden‘, den vielen kulturellen Angeboten usw. auch die Szeneviertel und Szenekneipen unbedingt zu dem, was Berlin erlebenswert macht. Um nach Partynächten in den angesagten Szenelokalen ausschlafen und ausruhen zu können, gibt es sehr gute Unterkünfte in Berlin, die jedem Anspruch gerecht werden. Die Bundeshauptstadt Berlin freut sich auf ihre Besucher.

Foto: Fotolia, 5248277, DWP

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