Sommerschlussverkauf in Hamburg – Überlebenstipps

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So. Es geht wieder los. Der Sommerschlussverkauf hat offiziell begonnen. Ein paar Tipps, wie Frau das überleben kann.


In Hamburg herrscht Ausnahmezustand: Der Sommerschlussverkauf hat begonnen und auf den Grabbeltischen prügeln sich die Frauen, zerreißen das letzte Sell-Shirt, beschimpfen sich wüst und stehen stundenlang an der Kasse an. Es gibt aber ein paar Strategien, diesen Ausnahmezustand zu überleben.

1. Nur morgens shoppen
Geht nur morgens shoppen! Morgens sind nämlich nur Rentner und Mamas unterwegs. Rentner sind eh nicht so flott und Mamas schon gar nicht, da diese immer einen Kinderwagen vor sich herschieben. Aber Achtung! Dieser lässt sich auch vorzüglich in Hacken rammen. Also immer schön brav sein.

2. Planung
Die richtige Strategie ist im Krieg das A und O. Also überlegt euch schon vorher einen Schlachtplan. Was braucht ihr, was wollt ihr und wo kriegt ihr es. So habt ihr eine genaue Vorstellung von dem, was kommt und könnt gelassener auf ewige Schlangen reagieren.

3. Nicht die Innenstadt
Vermeidet, wenn möglich, die Innenstadt. Dort gehen nämlich nicht nur Stadtbewohner, sondern auch alle Touris einkaufen. Sucht euch lieber ein gutes Einkaufscenter irgendwo im Randbezirk und macht euch dorthin auf den Weg. Ist sicherlich etwas entspannter, als auf dem Jungfernstieg.

Habt ihr noch ein paar Überlebenstipps? Dann immer her damit. Ein Einkaufscenter findet ihr zB hier.