Hunde halten in einer Mietwohnung

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Haustiere zu halten ist nicht von jedem ein Wunsch, jedoch bringt es viel Abwechslung in das Leben und sorgt auch in manchen Fällen für mehr Sportlichkeit des Besitzers. Auch das Ersetzen eines Lebenspartners ist oft ein Grund, wieso sich Leute ein Haustier zulegen. Man fühlt sich durch sie nicht mehr ganz so alleine, und das muntert oftmals auf.

In einer Wohnung

Viele Leute, welche sich einen Hund zulegen wollen, wohnen nicht auf dem Land, sondern in der Stadt in einer Mietwohnung. Bevor man sich einen Hund zulegt, sollte man zuerst einmal mit dem Vermieter sprechen, ob es auch in Ordnung geht, denn in vielen Mietwohnungen ist es nicht gestattet, Hunde oder andere Haustiere zu halten. Deshalb sollte man sich im Vorfeld mit dem Vermieter abstimmen. In vielen Fällen gibt es auch spezielle Ausnahmen und man darf Hunde unter bestimmten Bedingungen halten, obwohl es eigentlich verboten ist. So kann es sein, dass es erlaubt ist, solange der Hund nicht bellt und auch sonst keinen Lärm macht. Solange er still ist, hat niemand etwas dagegen. Nur wenn er nachts oder auch tagsüber anfängt zu bellen, stört das meistens die anderen Mieter und es kann zu Problemen kommen.

Das Spazierengehen

Ein Hund braucht Auslauf. Es reicht nicht, den Hund nur in der Wohnung zu halten. Er möchte spazieren gehen und auch spielen. Das ist in der Nähe von Mietwohnungen meistens nicht so gut möglich, wenn man in einer Großstadt lebt. Am besten wäre ein Park in der Nähe, in dem Hunde gestattet sind. Auf Absprache mit dem Vermieter kann man auch mit dem Hund in den Garten des Mietshauses gehen, sofern dieser vorhanden ist. Sollte dies auch nicht gehen, sollte man den Hund darauf trainieren, still zu sein und sich nur mit dem Spazierengehen zufriedenzugeben, denn wenn ein Hund spielen möchte, es aber nicht kann, wird dieser ziemlich unruhig.