Hamburger Dom: Frühlingsdom, Drachenmarkt und Dom-App

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Der erste Dom dieses Jahr hat eröffnet! Endlich können wir uns wieder auf dem Rummel tummeln, Schmalzgebäck essen und aus dem Riesenrad ganz Hamburg anschauen.

Die Sonne wird immer wärmer, die Bäume und Blumen beginnen zu blühen und die ersten Schmetterlinge flattern durch die Welt. Was gäbe es da Besseres als über den Dom zu spazieren, eine Cola zu trinken und eine Runde Karussell zu fahren und damit den Frühling zu begrüßen?

Bis zum 22. April hat der Dom geöffnet und lockt wieder Tausende Besucher auf das Heiligengeistfeld.

Dieses Jahr mit Drachenmarkt!

2012 gibt es eine ganz besondere Attraktion, die für mich zumindest vom Hören-sagen das Hexendorf übertrifft (mal sehen, wie es dann live ist!): Der Drachenmarkt.

Auf dem Hamburger Dom lebt Fangdorn. Er ist der letzte lebende Drache und bewacht sein Völkchen. Es gibt einen Schmied, Steinmetz, Lederer und Filzer. Denen kann man bei ihrer Arbeit zuschauen und sicher auch die eine oder andere Frage stellen. Sogar eine Rittershow soll es geben,

Ganz besonders ist allerdings, dass am 1., 3. und 5. DOM Wochenende auch Fangdorn zeigt, was er kann. Denn er muss gegen Drachenkämpfer antreten. Zweimal täglich wird er das an diesen Wochenenden tun.

Mit der App über den Hamburger Dom

Praktischerweise gibt es jetzt auch eine Dom-App für Apple Geräte und Smartphones mit dem Android-Betriebssystem. Mit ihr erhält man eine Karte, auf der die Schausteller gelistet sind und anzeigt, welche Geschäfte gerade in der Nähe sind. Zusätzlich gibt es  Infos, Fotos, Videos und  ein Gewinnspiel. Das Beste: Die App ist gratis!

Öffnungszeiten & Facts zum Frühjahrsdom

  • Öffnungszeiten
    • Montags bis donnerstags von 15.00 bis 23.00 Uhr
    • Freitags und sonnabends von 15.00 Uhr bis 24.00 Uhr
    • Sonntags und Ostermontag von 14.00 Uhr bis 23.00 Uhr
    • Gründonnerstag von 15.00 bis 24.00 Uhr
    • Ostersonntag von 14.00 bis 24.00 Uhr
    • Karfreitag: geschlossen
  • Anreise
    am besten mit der U3 bis zur Haltestelle St. Pauli oder Feldstraße fahren
  • Parken kann man sicherlich auch, nur kostet das und die Parkplätze sind begrenzt